Studie belegt: Ungeimpfte Kinder sind signifikant weniger krank
Beschreibung
Der Bundesgerichtshof lässt den Glauben an die Viren untergehen MASERN VIREN GIBT ES DEFINITIV NICHT
Höchstrichterlicher Beschluss bestätigt Urteil, dass Masern und Masern-Impfungen/Virus keine wissenschaftliche Grundlage haben. Die höchstrichterlich bestätigte Urteilsbegründung beinhaltet die klare Benennung von Fakten, die nicht nur alle Behauptungen zur Ansteckung von Masern, zu Masern-Impfungen und zum Masern-Virus widerlegen, sondern über ALLE sogenannten «krankmachenden Viren» und Impfungen.Der Bundesgerichtshof lässt den Glauben an die Viren untergehen.
Höchstrichterlicher Beschluss bestätigt Urteil, dass Masern und Masern-Impfungen/Virus keine wissenschaftliche Grundlage haben. Die höchstrichterlich bestätigte Urteilsbegründung beinhaltet die klare Benennung von Fakten, die nicht nur alle Behauptungen zur Ansteckung von Masern, zu Masern-Impfungen und zum Masern-Virus widerlegen, sondern über ALLE sogenannten «krankmachenden Viren» und Impfungen.
Ungeimpft = GESÜNDER
Studie von Jackson-State-University in den USA belegt: Ungeimpfte Kinder sind signifikant weniger krank
Laut den Erkenntnissen einer bahnbrechenden Studie der Jackson-State-University in den USA haben nicht geimpfte Kinder deutlich weniger Gesundheitsprobleme, als diejenigen, die geimpft wurden. Die Studie, die die erste ihrer Art ist, betrachtete mehr als 600 „Homeschooler“, d.h. Schüler, die zu Hause unterrichtet werden, im Alter von 6 bis 12 Jahren. Am deutlichsten zeigte sich der Unterschied bei Lungenentzündungen, Heuschnupfen, ADHS, Mittelohrentzündungen und chronischen Allergien.
Wenn Impfstoffe wirklich wirksam sind, um Krankheit zu verhindern, so wäre es nur logisch, dass geimpfte Kinder gesünder sind, als ihre ungeimpften Kollegen. In der Tat ist der Wunsch sein Kind gesund zu erhalten der Grund, warum viele Eltern sich blind vertrauend an den öffentlich empfohlenen Zeitplan für Impfungen halten. Gleichzeitig aber gibt es mehr denn je Kinder mit Allergien, Asthma, Autismus und Lernschwierigkeiten. Ist das nur ein Zufall?
Die kurze Antwort ist nein, laut den Erkenntnissen einer bahnbrechenden Studie der Jackson-State-University in den USA, die aufzeigt, dass nicht geimpfte Kinder deutlich weniger Gesundheitsprobleme haben, als diejenigen, die geimpft wurden. Die Studie, die die erste ihrer Art ist, betrachtete mehr als 600 „Homeschooler“, d.h. Schüler, die zu Hause unterrichtet werden, im Alter von 6 bis 12 Jahren. Insgesamt wurden 261 ungeimpfte Kinder mit 405 Kindern verglichen, die entweder teilweise oder vollständig geimpft waren und ihre allgemeine Gesundheit wurde beurteilt. Die Ergebnisse wurden im Journal-of-Translational-Sciences veröffentlicht.
Die Tatsache, dass ungeimpfte Kinder weniger gesundheitliche Probleme haben, lässt aufhören, aber wirklich bemerkenswert ist die Tatsache, wie groß der Unterschied der Gesamtgesundheit zwischen den beiden Gruppen ist. In der Tat sind einige der Erkenntnisse absolut erschreckend. Zum Beispiel wurden geimpfte Kinder 30-mal häufiger mit Heuschnupfen diagnostiziert (allergische Rhinitis) als ihre nicht geimpften Kollegen und 22 mal häufiger mit schwerwiegenden Allergien, so dass sie Medikamente benötigten.
Darüber hinaus zeigten die Ergebnisse, dass geimpfte Kinder um 300 Prozent eher die Diagnose einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) erhielten und 340 Prozent eher an einer Lungenentzündung erkrankten. Geimpfte Kinder erkrankten auch um 300 Prozent eher an einer Mittelohrentzündung und um 700 Prozent eher kam es zu chirurgischen Eingriffen am Mittelohr. Vier Fünftel aller Kinder in den USA erleiden Ohr-Infektionen bevor sie 3 Jahre alt sind und dies ist ein Hauptgrund für Kinderarztbesuche und Antibiotika-Rezepte in dieser Altersgruppe
MEIN KOMMENTAR! Damit haben die Ärzte viel zu tun, die Pharma viel verkaufte Medikamente und die Kasse klingelt auf Kosten der Kinder !!! Hallo! Das ist qualifizierte Körperverletzung von Gesetzeswegen zu verfolgen, das sind kriminelle Handlungen. Wie lange zahlen wir noch Krankenkassenbeiträge und begehen Beihilfe an Verbrechen, wegen BLINDHEIT und VERANTWORTUNGSLOSIGKEIT.
Trotz wiederholter Beschwichtigungen von „Experten“, dass Impfstoffe keinen Autismus verursachen, wurden geimpfte Kinder dreimal so häufig als ihr umgeimpften Kollegen damit diagnostiziert, dass sie Krankheitssymptome aus dem Autismus-Spektrum ausbildeten. Geimpfte Kinder waren auch 2,5 mal häufiger mit einer chronischen Krankheit diagnostiziert worden als ungeimpfte Kinder. Dies erklärt wahrscheinlich, warum 43 Prozent der amerikanischen Kinder – insgesamt 32 Millionen – mindestens eine von 20 chronischen Krankheiten haben und dies viermal häufiger als ihre Eltern.
Es ist schwer zu glauben, dass eine solche Studie noch nie durchgeführt wurde, aber das Problem ist, dass fast alle amerikanischen Kinder schon geimpft worden sind, was bedeutet, dass es nicht viele Vergleichsmöglichkeiten gibt, um Langzeitwirkungen zu studieren. Ein Vergleich der allgemeinen amerikanischen Kinder mit zum Beispiel Kindern von Orten wie Amisch-Gemeinden, wo Impfstoffe nicht routinemäßig gegeben werden, sind problematisch, wegen der anderen Variablen, die ins Spiel kommen. Allerdings verglich diese Studie Kinder aus Heimunterricht mit Kindern aus Heimunterricht, was nicht nur einen ebenbürtigen Vergleich darstellt, sondern auch nützlich ist, weil Schüler im Hausunterricht als Population tatsächlich den Profilen von Familien in den USA insgesamt entsprechen.
Obwohl so eine Studie noch nie da gewesen ist und viele überraschende und nützliche Daten liefert, wird Sie wahrscheinlich nicht viel Unterstützung bekommen. Impfstoffe sind einfach zu profitabel, was zu erklären hilft (und wir ja schon lange wissen), warum Kinder heute in den USA bis zu 50 Dosen von 14 Impfstoffen bis zu ihrem sechsten Geburtstag erhalten. Die pharmazeutische Industrie ist zu großen Anstrengungen bereit, um diesen riesigen Geldverdiener zu verteidigen und zu bewahren, und sie werden wahrscheinlich ihr Bestes tun um sicherzustellen, dass die meisten Menschen nie über diese neuen Erkenntnisse erfahren.
Da kommen eine ganze Menge an kriminellen Verfehlungen zusammen…?
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Quelle: Anonymusnews
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Schutz oder Angstmache? Ingomar Mutz, Österreichs oberster Impfspezialist und der steirische Impfgegner August Zoebl im STANDARD-Interview.
Standard: Herr Professor Mutz, was raten Sie einem Elternpaar, das unsicher ist, ob es sein Kind impfen lassen soll?
Mutz: Ich sage diesen Eltern, dass Impfen eine Risikominderung bedeutet. Ich bin seit 40 Jahren Kinderarzt. Ich habe noch erlebt, wie es war, als es die heutigen Impfungen nicht gab. Zwischen 1946 und dem Winter 1961 zum Beispiel, als die Polio-Impfung eingeführt wurde, sind 14.000 Österreicher an Kinderlähmung erkrankt. Über 1200 sind daran gestorben. Und von denen, die sie überlebt haben, kenne ich etliche, die heute noch hinken. So etwas wird oft allzu schnell vergessen.
Zoebl: Alleine die Frage Impfen Ja oder Nein zeigt bereits, in welch angstmachendem Weltbild wir da stecken: Es wird immer so getan, als würden wir permanent von bedrohlichen Erregern umschwirrt, die willkürlich über uns herfallen. Das ist das bakteriozentrische Weltbild. Wenn das zuträfe, müssten wir permanent in Infektionen verwickelt sein. In Wahrheit verhalten sich die Erreger um uns und in uns völlig neutral, es sei denn, unsere Integrität ist verletzt, weil beispielsweise die hygienischen Verhältnisse nicht stimmen.
Mutz: Es gibt natürlich viele Erreger, die für den Menschen keine Bedeutung haben. Wenn wir über das Impfen reden, reden wir ja von jenem Teil der Erreger, die Krankheiten bringen können. Für mich ist Impfen die beste Methode, das Immunsystem zu stärken, weil man da mit der Krankheit quasi in einer homöopathischen Dosis konfrontiert ist.
Standard: Herr Dr. Zoebl, Sie haben selbst Kinder, sind die geimpft?
Zoebl: Mein Sohn ist zehn, der hat noch die ersten Impfungen bekommen. Aber ich habe eine vierjährige Tochter, die ist völlig ungeimpft, und es geht ihr blendend.
Standard: Was würden Sie tun, wenn Ihre kleine Tochter sich einen rostigen Nagel eintritt. Würden Sie ihr eine Tetanusspritze geben?
Zoebl: Ich würde dafür sorgen, dass die Wunde gut gereinigt wird, und den Rest dem Wundheilungsprozess überlassen.
Standard: Und wenn das nicht funktioniert?
Zoebl: Dann muss man weiterschauen. Ich persönlich kenne übrigens keine Tetanusfälle in Österreich und auch keinen Kollegen, der welche kennt. Und ich glaube nicht, dass das daran liegt, dass so viel geimpft wird. In Wahrheit sind diese angeblichen Impferfolge eine simple Folge der verbesserten hygienischen Verhältnisse.
Standard: In Ihrem Buch „Impfling“ schreiben Sie, dass Sie Kinderkrankheiten für notwendige Entwicklungs- und Reifungsschritte halten, auch in geistiger Hinsicht. . .
Zoebl: Sie sind eine Durchbruchstelle von einer Entwicklungsstufe zur nächsten. Sie schützen das Kind davor, in einer Stufe stecken zu bleiben. Man soll solche Schritte keinesfalls unterdrücken, sondern die Kinder dabei begleiten, eventuell auch arzneilich.
Mutz: Dass im Kontakt mit dem Erreger das Immunsystem reift, ist klar. Aber dass da auch die Persönlichkeit reift, halte ich für absurd. Denken Sie an die Meningokokken- Meningitis. Wem soll das helfen, wenn man da nichts unternimmt? Und weltweit sterben noch immer jährlich 400.000 Kinder an Masern. Ich glaube nicht, dass die Kinder bei uns schlechter gereift sind, weil sie gegen Masern geimpft werden. Aber wenn jemand ein fundamentaler Impfgegner ist, den kann man nicht überzeugen.
Standard: Die Skepsis dem Impfen gegenüber wird hierzulande immer stärker. Woran liegt das?
Mutz: Die Skepsis kommt daher, dass es ein Zuviel an Information gibt. Die Eltern werden davon förmlich erdrückt. Ich habe mir gerade den amerikanischen Elternratgeber zum Thema Impfen besorgt – der hat 457 Seiten. Das ist ja schon für viele Ärzte eine Überforderung. Wie soll sich da ein Laie auskennen? Und wenn man ratlos ist, dann unterlässt man manche Dinge lieber. Noch dazu hat das Impfen ohnehin einen schalen Beigeschmack, weil ich quasi, salopp gesagt, einem vorher Gesunden mit einer Injektion etwas antue.
Zoebl: So ähnlich ist es auch: Man schlägt vorsorglich auf ein Blech, um eine Delle auszuschlagen, die noch gar nicht vorhanden ist. Damit macht man eine Delle, aber die schützt nicht vor zukünftigen Blechschäden.
Standard: Die Impfungen, die der österreichische Impfausschuss empfiehlt, werden von Jahr zu Jahr mehr: Masern, Windpocken, jetzt auch noch die Impfung gegen das Rotavirus. Wird dieser Trend so weitergehen?
Zoebl: Mich erinnert all das an die Seefahrer im Mittelalter, die glaubten, die Erde sei eine Scheibe. Weil sie Angst hatten hinunterzufallen, trauten sie sich nicht an den Rand vor. Genauso versuchen die Impfanhänger, einen Zaun nach dem anderen aufzustellen, vor einem Abgrund, der gar keiner ist.
Mutz: Ich sehe das so: Gott sei Dank werden die Impfungen mehr. Wir können immer mehr Krankheiten vermeiden, und die Kinderabteilungen in den Spitälern schrumpfen. Wenn die Rotavirusimpfung kommt, werden jährlich 3000 bis 4000 weniger Säuglinge und Kleinkinder ins Spital müssen. Das sind 12.000 bis 16.000 Pflegetage im Spital, die sich die Kinder und ihre Eltern ersparen. Der Impfstoff wird ab Mai zur Verfügung stehen. Da muss ich mich doch freuen.
Standard: Und was kommt als nächstes ins Programm?
Mutz: Eine Impfung gegen humane Papillomviren, die die Auslöser des Gebärmutterhalskrebses sind. Davon werden jedes Jahr 400 Fälle diagnostiziert. Davon werden wir hoffentlich auf lange Sicht drei Viertel verhindern können. Der Impfstoff wird voraussichtlich in einem knappen Jahr am Markt sein.
Standard: Und die Pharmafirmen werden mit all dem viel Geld verdienen, könnten Impfkritiker einwenden.
Mutz: Mein Zugang ist ein sehr pragmatischer. Wenn eine Pharmafirma an der Impfung nichts verdient, macht sie es nicht. Ein Bäcker bäckt das Brot, aber nicht, damit wir nicht verhungern, sondern damit er nicht verhungert. Natürlich versuchen die Firmen immer eine Gewinnoptimierung, und natürlich werben sie mit einer gewissen Schlagseite für ihre Produkte. Unsere Aufgabe als Ärzte ist es, das Thema ins rechte Licht zu rücken.
Standard: Der Impfausschuss empfiehlt nicht nur Impfungen, sondern auch, wann und wie oft aufgefrischt werden muss. Halten sich die Österreicher dran?
Mutz: Die Erfassung dieser Daten ist leider erst im Aufbau. Was wir wissen: Bei den Säuglingen bekommen 94 Prozent die empfohlenen Impfungen. Je älter die Kinder werden, desto niedriger wird dieser Prozentsatz. Bei den Erwachsenen gibt es echte Lücken. Ältere Leute etwa, die seit Jahrzehnten nicht mehr Tetanus geimpft wurden. Ich würde mir eine Art Recall- System wünschen, das die Menschen erinnert, wann welche Impfung fällig ist. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die Sozialversicherung so etwas organisiert. Da bekommt man dann eine Aufforderung, wo drin steht: Sie sind jetzt 35, sie sollten zur Impfung gehen. Interessanterweise gibt es bei der Impfmoral ein Ost-West-Gefälle: Die Voralberger nehmen’s viel genauer als die Wiener.
Standard: Wäre eine Impfpflicht für Sie eine Lösung?
Mutz: Nein, das wäre kontraproduktiv. Im Zeitalter des Individualismus fühlen sich die Leute sehr schnell bevormundet. Wir vom Impfausschuss begnügen uns mit eindeutigen Empfehlungen. Wer will, kann diese auf der Homepage des Gesundheitsministeriums nachlesen.
Standard: Herr Dr. Zoebl, was müsste passieren, damit Sie sich impfen lassen?
Zoebl: Für mich gäbe es nur eine einzige sinnvolle Impfung: die gegen die Angst. Aber die existiert leider nicht. Man braucht sich nicht vorsorglich vor Erregern zu schützen. Es reicht, wenn Sie die normalen Grundregeln der Hygiene befolgen – die in Österreich so gut sind, dass man getrost sogar noch eine Schaufel Dreck drauflegen könnte. (DER STANDARD, Printausgabe, 3. 4. 2006)
Dieses Interview fand ich auf https://derstandard.at/2398662/Pro-und-Contra-Impfungen
REDAKTION 22. Jänner 2007, 15:52