Auswanderer in das Krisengebiet Mallorca
Beschreibung
Der „Robin Hood der Cryptobranche“ lebt nun in Palma.
Der Österreicher Elmar G. Arneitz, der sich in den letzten Monaten einen Namen als „Robin Hood der Cryptobranche“ gemacht hat, indem er sich mit Satirevideos für geschädigte Cryptoinvestoren von Cryptify und Cryptotrustconsulting einsetzte, hat seinen Lebensmittelpunkt direkt in das Herz von Mallorca verlagert. Mallorca ist als Corona-Krisengebiet gebrandmarkt und der Reiseverkehr auf die beliebteste Insel der Deutschen verzeichnete einen Rückgang von 96%.
Wir haben Elmar G. Arneitz exklusiv zum Interview in Du-Form gebeten.
Presseteam Austria: Du wohnst seit einigen Wochen direkt im Zentrum der Insel, die heuer einen 6-wöchigen Lockdown durchleben musste. Wie sicher fühlst du dich auf Mallorca?
Elmar: Sicherer als in Deutschland oder Österreich. Hier gilt Maskenpflicht auf der Straße. Es gibt zum Unterschied keine Speisekarte in den Restaurants, wo Bakterien oder Viren von Gast zu Gast weitertransportiert werden können. Es wird über einen QR-Code am Tisch bestellt. Jeder Taxifahrer achtet darauf, dass du dich vorher desinfizierst, bevor du das Taxi betrittst. Die Koffer werden nur mit Handschuhen berührt. Es gibt keinen Buffetservice in Hotels und nach jedem Gast wird die Tischdecke gewechselt. Salz und Pfefferstreuer dürfen nur nach sichtbarer Handdesinfektion berührt werden. Ich könne noch eine Stunde lang solche Maßnahmen aufzählen, die es in Österreich und Deutschland nicht gibt.
Presseteam Austria: Du wohnst ja nun direkt am Hafen von Palma. Wie ist Puls der Stadt zurzeit?
Elmar: Sehr langsam. Im Gegensatz zu Barcelona, wo ich vor einigen Tagen war herrscht hier auf Mallorca echte Flaute. Ich bekomme überall sofort einen Parkplatz – selbst auf den belebtesten Straßen von Palma. Die Strände sind wie leergefegt, viele Lokale sind geschlossen oder haben nur an bestimmten Tagen geöffnet. Selbst die großen Supermarktketten sind wie ausgestorben, weil die Menschen sich nur das notwendigste leisten können.
Presseteam Austria: Ja genau. Wie geht es den Menschen auf Mallorca?
Elmar: Ich befürchte das Schlimmste. Durch die Festlegung zum Krisengebiet ist die Arbeitslosigkeit enorm gestiegen und viele Menschen haben nach der Winterpause noch nicht arbeiten können. Viele Hotels haben erst gar nicht aufgesperrt und vor wenigen Tagen sind die ersten Hotels zum Kauf auf Internetportalen angeboten worden. Der Tourismus und alle davon abhängigen Berufe sind ausgehungert worden. Die Menschen können ihre Kredite nicht mehr bezahlen und es kommen täglich mehr Familien dazu, die unter den Brücken oder in extra dafür geöffneten Parks (auf Palma werden die Parks nachts geschlossen) wohnen. Gerade gestern habe ich mit einer Freundin hier auf Palma darüber gesprochen, ob wir eine Hilfsaktion starten mit dem Nötigsten an Nahrungsmitteln, die Familien brauchen.
Presseteam Austria: Du bist ja bekannt dafür, dass du dich für die Schwachen einsetzt. So ist es noch immer bei den Investoren, die bei Marc B. in Cryptotrustconsult und Cryptify investiert haben. Wie ist das die aktuelle Lage?
Elmar: Ganz ehrlich? Ich vermute, dass Herr Marc B. von Cryptotrustconsult keinen müden Pfennig mehr hat und die Investoren vermutlich leer ausgehen werden. Mittlerweile hat es zwei Suizidversuche von Familienvätern gegeben, die in Marc B investiert und alles verloren haben. Herrn Marc B. sind diese Vorfälle bekannt. Seine Aussage dazu: „Ich ziehe mir diesen Schuh nicht an. Jeder ist für sein Tun selbst verantwortlich!“
Presseteam Austria: In den Medien wurden heuer im Frühsommer Bilder gezeigt, wie Touristen auf Stränden und in der Spaßmeile Partys feiern. Was ist da dran?
Elmar: (lacht) Welche Touristen? Die Fotos waren ausnahmslos aus den Archiven. Niemand von denen die solch ein Hetze gegen Mallorca betrieben haben, hat sich vor Ort live informiert. Ich war nach solch einem Bericht direkt am Ballermann und in der der berühmten Schinkenstraße. Auch in Santa Ponsa wo der „König von Mallorca“ und „Daniela Katzenberger“ ihre Lokale betreiben und fand nur Spinnweben vor. Ich denke, dass viele Einwohner auf das Festland ziehen müssen, um aus diesem Dilemma rauszukommen.
Presseteam Austria: Vielen herzlichen Dank, lieber Elmar für dein Spontaninterview.
Das Presseteam Austria bleibt weiter dran und wird vom Ausgang um Marc B. und den Investoren ohne Schonung berichten.
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