Die beliebtesten 20 Buddha Zitate & Sprüche
Beschreibung
Der Geist ist alles – was du denkst, das wirst du.
Das Wort Buddha bedeutet Erwachter und ist der Ehrenname des Begründers des Buddhismus: Siddharta Gautama. Dessen Lehre (Dharma) erfreut sich unter anderem wegen seiner Einfachheit auch in der westlichen Welt an großer Beliebtheit.
Einen guten Einstieg in das Leben und in die Lehren des Buddhas bietet das von Thich Nhat Hanh geschriebene Buch Der Buddha: Sein Leben, seine Lehren, seine Weisheiten.
Erleuchtung und Nirvana
Ziel des buddhistischen Weges ist die Aufhebung und Beseitigung von Leiden. „Alles was ich euch lehre“, hat der Buddha gesagt, „dient nur der Aufhebung des Leidens.“ Der Zustand, der durch die Praxis der Vier Edlen Wahrheiten letztendlich zur Aufhebung des Leidens führt, wird als `Erwachen´ oder `Erleuchtung´ bezeichnet und ist gleichbedeutend mit Nirvana.
Nirvana ist kein Ort, sondern ein Zustand, der unabhängig von Zeit und Ort, von Leben und Tod existiert.
Erleuchtung wird erreicht, indem das Nichtwissen durch Einsicht in die wahre Natur aller Phänomene aufgehoben wird. Dadurch kann die Anhaftung an die Illusion einer unabhängigen Ich-Persönlichkeit aufgegeben werden.
Starke Aufmerksamkeit ist notwendig, um die bestehenden Muster und Konzepte unseres Geistes zu durchschauen und in der Folge zu verändern. Achtsamkeit und konzentrierte Wahrnehmung für das, was wirklich geschieht, sind sehr hilfreiche Mittel. Die Meditation ist eine heilsame Methode, Hingabe und Vertrauen Voraussetzungen.
Die Ebene der Erleuchtung wird im Buddhismus als eine `nicht konzeptionelle´ Ebene des Seins bezeichnet, die nicht auf Vorstellungen, Ideen, Überzeugungen und Glauben beruht. Erleuchtung ist die unvoreingenommene geistige Unbefangenheit und so die vollständige Befreiung von der hypnotischen Kraft unseres Denkens – kein Nichtdenken. Wer erleuchtet ist, ist frei von allen einengenden begrifflichen Vorstellungen, also auch von der Vorstellung von Erleuchtung.
Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment.
Unsere Verabredung mit dem Leben findet im gegenwärtigen Augenblick statt. Und der Treffpunkt ist genau da, wo wir uns gerade befinden.
„Die vier Ausfahrten“
Die idealtypische Erzählung berichtet von den Exkursionen Siddharthas, bei denen er einen alten, einen kranken, einen toten Menschen sowie einen Mönch traf. Die Erkenntnis, dass das Leben endlich und leidvoll ist, verwirrte ihn. Er wusste nicht recht, wie er mit dieser Einsicht umgehen sollte. Bei der vierten Ausfahrt sah er einen Wandermönch, der ihn durch seine Gefasstheit und friedliche Ausstrahlung beeindruckte. Da fasste er den Entschluss, diese Lebensweise anzunehmen.
Die Legende berichtet weiter, dass sein Vater unter Tränen versuchte, ihn umzustimmen. Siddhartha versprach zu bleiben, wenn sein Vater Suddhodana es vermochte, ihn von Krankheit, Alter und Tod zu befreien. So verließ Siddharta im Alter von knapp 30 Jahren seine Heimat mit der festen Absicht, Mönch zu werden. Er verabschiedete sich von seinem neugeborenen Sohn Rahula und verließ den königlichen Palast, um ein Leben als wandernder Bettelmönch zu führen.
Verletzung lebender Wesen, Lüge und Verleumdung meidet und verabscheut der Gerechte. Er redet die Wahrheit und ist truglos gegen die Menschen. Worte redet er, die Eintracht stiften.
Unter den Idealen, die einen Menschen über sich selbst und seine Umwelt hinausheben können, gehört die Ausschaltung weltlicher Begierden, Ausmerzung von Trägheit und Verschlafenheit, Eitelkeit und Geringschätzung, Überwinden von Ängstlichkeit und Unruhe und Verzicht auf Mißwünsche zu den wesentlichsten.
Buddha
Denn Willen nenne ich das Wirken, denn ist der Wille da, so wirkt man, sei es in Werken, Worten oder Gedanken.
Hat jemand Einsicht gewonnen und gepflegt, hat der Tod nicht Gewalt über ihn.
Glaube nichts auf bloßes Hörensagen hin; glaube nicht an Überlieferungen, weil sie alt sind.
Buddha
Reich sein an Wahrheit, Fleiß, tugendhafter Beherrschung, dabei gute Worte führen, das bringt höchstes Heil.
Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen. Sammle deinen Reichtum, ohne seine Quellen zu zerstören, dann wird er beständig zunehmen.
Der Prinz Siddhartha
Der Buddhismus geht auf Siddhartha Gautama zurück, der vor etwa 2500 Jahren in Lumbini, im heutigen Nepal, geboren wurde. Er stammte aus dem Fürstenhaus der Shakyas und wuchs in wohlhabenden Verhältnissen auf.
Siddhartha Gautama erhielt eine angemessene Ausbildung und entwickelte sich zu einer herausragenden Persönlichkeit. Bereits bei seiner Geburt hatten einige Weise prophezeit, dass er entweder in weltlicher oder in spiritueller Hinsicht Bedeutendes vollbringen werde. Sein Vater war darauf sehr bedacht, ihn ganz auf eine weltliche Laufbahn hin zu erziehen, abgeschirmt von allen Einflüssen, die sein spirituelles Interesse wecken könnten.
Seine Erleuchtung
Im Alter von 35 Jahren verwirklichte Siddhartha Gautama Buddhaschaft, den Zustand eines „Erwachten“.
Er hatte alle leidbringenden Gefühle und Verhaltensweisen, sowie seine Unwissenheit völlig überwunden und alle dem Geist innewohnenden Qualitäten vollkommen entfaltet.
Die Verwirklichung, die der Buddha erlangte, ist nicht an bestimmte Menschen oder Kulturen gebunden. Der Buddha war ein Mensch, hat als Mensch gelebt und unterstand dem gleichen Naturgesetz wie jeder andere.
Durch sein Beispiel zeigte er jedoch, dass jeder, unabhängig von seinem Geschlecht, seinem Alter und seinem sozialen Umfeld das Potential zur vollkommenen Verwirklichung besitzt und dieses durch entsprechendes Geistestraining auch tatsächlich vollkommen entfalten kann. Etwa zwei Monate nach seiner Erleuchtung begann Buddha Shakyamuni mit seiner Lehrtätigkeit, die er bis an sein Lebensende mehr als 45 Jahre lang fortsetzte. Sein Wirken fiel in die Blütezeit der indischen Kultur – auf religiösem wie auf philosophischem Gebiet.
Diese lange Lehrtätigkeit in einer geistig hoch entwickelten Gesellschaft erklärt die Fülle seiner Aussagen, sowohl zu praktischen, lebensbezogenen Fragen, als auch zu geisteswissenschaftlichen, philosophischen Themen. Vor allem den mittleren Weg der eigenen Erfahrung zu gehen, war sein zentraler Ratschlag.
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Geschichte des Buddhismus
Ein Überblick über die Geschichte und Verbreitung
Nachdem Siddhartha Gautama (563 bis 483 v. Chr.) unter dem Bodhibaum erwacht war und damit zum „Buddha“ wurde, suchte er seine ehemaligen Gefährten, um sie an seinem Glück und seiner Einsicht teilhaben zu lassen. Er fand sie in Sarnath, einem Ort im heutigen indischen Bundesstaat Uttar Pradesh. Dort, im Gazellenhain von Sarnath, lehrte er sie in seiner ersten Lehrrede die Vier Edlen Wahrheiten. Buddha und seine Gefährten bildeten die „Sangha“ (Gemeinschaft). Damit beginnt die Geschichte des Buddhismus.
Im Laufe seiner 40-jährigen Lehrtätigkeit sammelte Buddha viele Laienanhänger um sich und gründete einen Nonnenorden und einen Mönchsorden. Wohlhabende Anhänger spendeten Grundstücke, auf denen die ersten Klöster entstanden. Zunächst wurden Buddhas Lehrreden mündlich weitergegeben. Danach fanden sich Konzile ein, die die wichtigsten Reden verschriftlichten.
Das erste Konzil (etwa 340 v. Chr.)
Nach buddhistischer Überlieferung kam bereits drei Monate nach dem Tod des Buddha die Mönchsgemeinschaft in Rajagraha (heute Rajgir im indischen Bundesstaat Bihar) zu ihrem ersten Konzil zusammen, um den „Dharma“ (Lehre) und die „Vinaya“ (Mönchsregeln) zu diskutieren und einen Kanon zu verfassen, also eine allgemein anerkannte Zusammenstellung buddhistischer Texte zu etablieren. Von den vielen Fassungen des „Tripitaka“ (wörtlich: Dreikorb), die sich hernach entwickelten, ist nur der sogenannte „Palikanon“ vollständig erhalten geblieben. Dieser Palikanon ist der ursprünglich in der altindischen Gelehrtensprache „Pali“ verfasste „Tripitaka“. Als solcher dient er als Grundlage für die „Schule der Ältesten“, auch Theravada genannt.
Moderne Forschungen stellen die traditionelle Geschichte über die Ursprünge des Buddhismus allerdings in Frage. Sie nehmen an, dass zwischen dem Tod des Buddha und der Zusammenstellung des „Tripitaka“ mehr Zeit verstrich.
Das zweite Konzil (etwa 270 v. Chr.)
Knapp hundert Jahre nach dem Konzil von Rajagraha fand sich das zweite Konzil in Vaishali (im heutigen indischen Bundesstaat Bihar) ein, um Unstimmigkeiten bezüglich der Mönchspraxis zu klären. Die Streitpunkte behandelten beispielsweise die rechte Zeit zur Aufnahme von Nahrung, verbotene Nahrungsmittel, Organisation innerhalb der Mönchsgemeinde und die Annahme von Gold, Silber und anderen Luxusgütern. Die „Mahasanghika“ (große Versammlung“) trat für die Anpassung der „Vinaya“ (Mönchsregeln) aufgrund veränderter Umstände ein, während eine orthodoxe Fraktion, die „Sthaviravadins“ (Sanskrit: Schule der Ältesten“) eine Änderung der Regeln ablehnte.
Die zwei Schulen diskutierten auch die Qualitäten eines „Arhat“ (Würdiger, „der seine inneren Feinde besiegt hat“). Die „Staviravadins“ sahen einen Arhat als vollkommen erleuchtet an, also dem Buddha ebenbürtig. Die „Mahasanghika“ widersprach dieser Sichtweise und unterschied zwischen dem Buddha, dem „vollkommen Erwachten“ und dem Arhat, der ihrer Auffassung noch nicht ganz frei von Bewusstseinsverunreinigungen („Kleshas“) sei. Die „Mahasanghika“ war der Meinung, dass ein Arhat Spuren von Unwissenheit haben kann und noch nicht über sexuellen Versuchungen und Zweifel erhaben sein muss.
An diesem Beispiel wird deutlich, wie früh bereits Differenzen in der Gemeinschaft auftauchten, die in der Folge bald zu Spaltungen und neuen Schulbildungen führten.
Achtzehn Schulen in den ersten vier Jahrhunderten
Zur Zeit König Ashokas (304 bis 232 v. Chr.), der im dritten vorchristlichen Jahrhundert knapp 30 Jahre lang Indien regierte, soll ein drittes Konzil in Pataliputra (heute Patna im indischen Bundesstaat Bihar) stattgefunden haben. Nach der Tradition des Theravada (Pali: „Schule der Ältesten“) soll das Konzil ungefähr 250 v. Chr. stattgefunden haben. Bei diesem Konzil sollten die Richtungskämpfe zwischen den vermutlich 18 existierenden buddhistischen Schulen, bezüglich der „Vinaya“ (Ordensregeln) und der Auslegung des „Dharma“ (Lehre des Buddha) beigelegt werden. Es kam zum Ausschluss von abweichenden Gruppen. Die Spaltung der Gemeinschaft, die sich bereits beim zweiten Konzil in Vaishali (etwa 270 v. Chr) ankündigte, vertiefte sich.
Die „Sthaviravada“, auf der die Schule des Theravada („Schule der Ältesten“) gründet und die „Mahasangikas“ (große Versammlung), aus der sich das „Mahayana“ (wörtlich: großes Fahrzeug) entwickelte, gingen von nun an getrennte Wege. Die älteren Schulen wurden später von Seiten des „Mahayana“ als „Hinayana“ (wörtlich: kleines Fahrzeug) bezeichnet. Diese Bezeichnung lehnen viele Anhänger dieser Richtung jedoch bis heute ab.
Die ersten zwei Konzile sind von allen Schulen anerkannt. Über alle weiteren, die im Laufe der buddhistischen Geschichte folgten, gibt es kontroverse Ansichten. In jedem Fall haben sie innerhalb der buddhistischen Tradition insofern Bedeutung, dass sie einen Einblick in die ideengeschichtliche Entwicklung gewähren.
Die Bedeutung König Ashokas
König Ashoka, der ab 268 v. Chr. Indien regierte, kommt eine besondere Bedeutung in der Geschichte des Buddhismus zu. Durch Eroberungsfeldzüge dehnte er sein Reich auf weite Teile des indischen Subkontinents aus. Das große Blutvergießen entsetzte den König allerdings im Laufe seiner Eroberungen so sehr, dass er beschloss, von nun an auf militärische Gewalt zu verzichten. Er konvertierte den Überlieferungen nach um 258 v. Chr. zum Buddhismus und entschied sich fortan als barmherziger und friedvoller Herrscher („Dharmaraja“) zu wirken.
Ashoka setzte sich sodann unermüdlich für die Verbreitung des Buddhismus ein. Er sandte Missionare aus, um den „Dharma“ (Lehre des Buddha) in Indien sowie bei hellenistischen Königen sowie in Südostasien zu verbreiten. Sein Sohn Mahinda soll in Sri Lanka den Buddhismus etabliert haben. König Ashoka erließ Edikte, die in Felsen und Säulen überall im Land eingraviert wurden und an ein Leben gemäß buddhistischer Werte erinnern sollten. Diese Inschriften sind Manifeste von Ashokas Politik auf der Grundlage der buddhistischen Lehre.
Seine Untertanen hielt er fortan zu moralischem Handeln, Großzügigkeit, religiöser Toleranz und Respekt gegenüber allen Lebewesen an. Während seiner Regentschaft wurden Tieropfer verboten. In Bezug auf die buddhistische Gemeinschaft („Sangha“) ist ein Edikt erhalten, dass die Spaltung der Mönchsgemeinde verurteilt und Mönche erwähnt, die aus dem Orden ausgeschlossen wurden, weil sie für eine Spaltung eintraten. Ashokas Edikte gehören zu den ältesten Zeugnissen der indischen Kultur. Ashokas Zeichen, das Rad, ist heute auf der Nationalflagge Indiens zu sehen.
Ausbreitung des Buddhismus in Asien
Im Laufe der letzten vier vorchristlichen Jahrhunderten breitete sich der Buddhismus in ganz Indien aus. Er gelangte nach Sri Lanka und Burma im Süden sowie im Norden in die Gebiete des heutigen Pakistan und Afghanistan. In den ersten Jahrhunderten nach Christus erreichte er über die Seidenstraße auch die Mongolei und China.
Im dritten Jahrhundert nach Christus kam es zur Ausbreitung in Südostasien (Thailand und Malaysia). Im sechsten Jahrhundert wurde der Buddhismus durch die Chinesen in Vietnam und über Korea auch in Japan eingeführt. In Japan entwickelte sich schließlich ab dem zwölften Jahrhundert der zunächst in den USA der 1970-er und 80-er Jahre so populäre und heute überall im Westen bekannte Zen-Buddhismus. In Ostasien verbreiteten sich vor allem verschiedene Richtungen des Mahayana. Im siebten Jahrhundert gewann der Buddhismus in Tibet an Einfluss. Hier entwickelte sich das „Vajrayana“ (wörtlich: diamantenes Fahrzeug) – mehr dazu in den Einträgen tantrischer Buddhismus – „Vajrayana“ und tibetischer Buddhismus.
Im Ursprungsland Indien verschwand der Buddhismus ab etwa 1000 n. Christus. Die Religionen Indiens (siehe dazu auch den Eintrag Hinduismus) sorgten ebenso wie die muslimische Invasion während dieser Zeit dafür, dass der Buddhismus als Religion an Bedeutung verlor. So wurde zum Beispiel die große buddhistische Klosteruniversität Nalanda in Nordindien im 12. Jahrhundert n. Chr. von muslimischen Eroberern zerstört. In anderen Ländern wie China, Vietnam, Korea, Japan, Thailand, Sri Lanka und Burma existierte der Buddhismus weiter.
Anfänge des Buddhismus im Westen
Im Kolonialzeitalter (19. Jhdt.) begann das Interesse des Westens an den Kulturen, Sprachen und Religionen Asiens zu wachsen. Westliche Wissenschafter (vorwiegend Männer) begannen, Sanskrit zu studieren, die alte indische Gelehrtensprache, in der eine große Zahl von buddhistischen Schriften verfasst ist. Die ersten Übersetzungen wurden verfasst. Zeitgleich konvertierten die ersten Amerikaner und Europäer zum Buddhismus. Die Tradition des Theravada sowie der japanische Zen-Buddhismus fanden in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ihren Weg in den Westen. Durch die chinesische Besetzung Tibets in den 1950-er Jahren flüchteten viele tibetischen Lehrer nach Indien und weiter nach Europa und Nordamerika.
In der globalisierten Welt ist heute eine Vielzahl an asiatisch buddhistischen Traditionen im Westen vertreten. Es wird auch unübersehbar, dass sich eine westliche Spielart des Buddhismus entwickelt. Besonders bekannte Lehrer des Buddhismus, die sich reger Beliebtheit erfreuen, sind der Dalai Lama und Thich Nhat Hanh.
Weltweit verbreitet und einflussreich sind auch verschiedene Vertreter des „Vipassana“, in dessen Rahmen buddhistische Achtsamkeitspraxis und Einsichtsmeditation praktiziert wird – mehr dazu im Eintrag „Meditation und Achtsamkeit“. Bekannt sind die Vipassanakurse in der Traditon von S.N. Goenka sowie auch die amerikanischen Vipassanalehrer des „Spirit Rock Centers“. Auch in Form des MBSR („Mindfulness Based Stress Reduction“ nach Jon Kabat-Zinn) fließen buddhistische Meditationstechniken in den medizinisch-psychologischen Bereich ein.
Vorsicht ist besser als Nachsicht – daher ist es klug, frühzeitig zu handeln und mögliche Risiken der Impfung ernst zu nehmen. Mit den präventiven Maßnahmen in diesem Buch lässt sich ein wertvoller Beitrag zur eigenen Gesundheit leisten.
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