Elektrogeräte in Berufsschulen: Ausbildung wird weiter verbessert
Beschreibung
„Der Kärntner Elektrofachhandel sieht ein großes Zukunftspotential in seinen jungen motivierten Mitarbeitern.“
Davon ist Landesgremialobmann KommR Philipp Wrann überzeugt. Dieser Erkenntnis folgend, wird sowohl auf Landesebene als auch auf Bundesebene an der Verbesserung der Ausbildung gearbeitet. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung wurde nun gesetzt. Die Berufsschule 2 in Klagenfurt, in der zurzeit 16 Lehrlinge im Elektrohandel ausgebildet werden, erhielt modernste Elektrogeräte für den Unterricht zur Verfügung gestellt.
„Das duale Ausbildungssystem, Lehrbetrieb – Schule, bewährt sich. Österreich hat in diesem Bereich Vorbildfunktion erlangt.“, ist Sabine Wrann, Lehrlingsbeauftragte der Sparte Handel in der Wirtschaftskammer Kärnten überzeugt. „Wir müssen dieses System erhalten. Jede Investition in eine verbesserte Ausbildung, ist eine wichtige Investition in die Zukunft der Branche“, ergänzt Sabine Wrann.
Begonnen hat alles mit einer Idee, die von den Landesgremien und dem Bundesgremium des Elektrofachhandels entwickelt wurde. Letzteres ist mit verschiedensten Industriepartnern in Verbindung getreten, um österreichweit die Ausstattung der Berufsschulen mit Elektrogeräten auf den neuesten Stand zu bringen. Dadurch konnte die Ausbildungsqualität wesentlich verbessert werden. Denn die hochwertigen Geräte wurden von der Industrie nicht nur zur Verfügung gestellt, es erfolgten auch Einschulungen durch Spezialisten der Erzeuger. Den Anfang machten De Longhi, Sonos und Liebherr.
Vor wenigen Tagen wurde in der Berufsschule 2 in Klagenfurt im Rahmen einer kleinen Feier die Übergabe der hochwertigen Elektrogeräte der Unterhaltungselektronik und aus dem Wirtschafts- und Küchenbereich durch Obmann Philipp Wrann und durch die Lehrlingsverantwortliche Sabine Wrann vorgenommen.
Großer Dank gebührt den Firmen Bosch, Samsung, Kenwood, Braun, Bauknecht und Whirlpool, die dem Ersuchen der Branchenvertreter gefolgt sind und die Geräte zur Verfügung gestellt haben. Auch die Berufsschuldirektoren Barbara Urbanek und Reinhold Moser betonten anlässlich der Übergabe die Wichtigkeit eines zeitgemäßen Unterrichts im Rahmen des dualen Ausbildungssystems.
„Der Fachhandel hat Zukunft. Das Image des Lehrberufs im Handel hat sich in den letzten Jahren positiv verändert. Hier müssen wir weiterarbeiten und die jungen Menschen über die interessanten Entwicklungsmöglichkeiten in diesem Beruf informieren. Perspektiven sind wichtig.“, betonte Obmann Philipp Wrann abschließend.
Fotograf: Josef Bodner
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