Präsident Jürgen Mandl
Beschreibung
Jürgen Mandl: „Unternehmen muss wieder Spaß machen, das Land lebt von der Wirtschaft, von kreativen und unternehmungslustigen Menschen – hier wünsche ich mir mehr Verständnis und Unterstützung auch durch die Politik.“
Kurzporträt Jürgen Mandl
Firmen: Mandl Bäckereimaschinen Gesellschaft mbH
Otto Mandl GesmbH
Geburtsdatum: 17. September 1965
Familienstand: in einer Lebensgemeinschaft
Nach der Matura in Klagenfurt und einem halbjährigen Studienaufenthalt in Venezuela steigt Jürgen Mandl 1985 in den elterlichen Betrieb ein. Die Otto Mandl GesmbH handelt mit Neu- sowie Gebrauchtmaschinen für Bäckereien und Konditoreien. 1990 beginnt Mandl, den Export in die Staaten des ehemaligen Jugoslawiens aufzubauen, und absolviert 1992 bis 1994 nebenberuflich den Master of Business Administration an der Donau-Universität Krems.
Seit Juni 1997 ist Jürgen Mandl geschäftsführender Gesellschaft der Otto Mandl GesmbH, baut bis 2000 Tochter- und Partnerunternehmen in Kroatien, Slowenien, Brasilien und Chile auf. Er spricht fließend Englisch und Spanisch und verfügt über Grundkenntnisse in Serbokroatisch. Am Standort Klagenfurt beschäftigt Mandl 11 Mitarbeiter.
Jürgen Mandl ist seit langem in der Interessenvertretung tätig, war seit 2001 Gremialobmann im Außenhandel. Seit 2008 ist er Obmann der Sparte Handel, ein Jahr darauf wurde er zum stellvertretenden Bezirksobmann in Klagenfurt und zum Landesgruppenobmann-Stellvertreter gewählt.
WB designiert Jürgen Mandl zum nächsten Präsidenten der Kärntner Wirtschaftskammer
WB-Obmann Pacher ist zufrieden: „Eine Abstimmung unter Freunden, ein starker Präsident, eine klare Botschaft!“
Jürgen Mandl, bisher Spartenobmann des Handels, wird neuer Präsident der Kärntner Wirtschaftskammer. Der 48-jährige Unternehmer aus Klagenfurt setzte sich nach einem Hearing vor der Landesleitung des Wirtschaftsbundes am Mittwochvormittag gegen Werner Kruschitz, den WB-Bezirksobmann aus Völkermarkt, mit 18 zu 11 Stimmen durch. Der scheidende WK-Präsident Franz Pacher würdigte Mandl als einen „Mann des Mittelstands, der zutiefst in der Kärntner Wirtschaft verwurzelt ist, aber auch erfolgreich den Wandel zur Internationalisierung bewältigt hat“.
Das untermauerte der frisch gewählte Jürgen Mandl bei einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz mit Zahlen: Als er in das elterliche Unternehmen 1985 eingestiegen sei, habe sein Vater den Umsatz zu 100 Prozent in Kärnten erwirtschaftet – heute sei dieser Kärntner Anteil einstellig, den Rest erarbeite man auf der ganzen Welt. Ende der achtziger Jahre begann Mandl mit dem Aufbau von Auslandsmärkten, heute gibt es mehrere Tochterunternehmen in Kroatien, Griechenland und Südamerika. Jürgen Mandl ist die künftige Strategie für Kärnten klar: „Schon jetzt wird jeder 2. Euro im Export verdient, dieser Trend muss weiter zunehmen, um den Wohlstand in Kärnten abzusichern.“
Der Absolvent der Donau-Universität Krems ist überzeugt: „Kärnten braucht eine Reindustrialisierung – aber nicht in Form rauchender Schlote, sondern quasi eine Industrialisierung 4.0 mit fortschreitender Individualisierung, hervorragender Qualität und kleineren Einheiten. Das ist eine große Chance für den Mittelstand, der in seiner Buntheit und Vielfalt eine tragende Säule der Gesellschaft ist.“
Dies könne aber nur funktionieren, wenn die Bürokratie den unternehmerischen Tatendrang nicht dauernd einbremse. Mandl: „Unternehmen muss wieder Spaß machen, das Land lebt von der Wirtschaft, von kreativen und unternehmungslustigen Menschen – hier wünsche ich mir mehr Verständnis und Unterstützung auch durch die Politik.“ Dem immer wichtiger werdenden Sektor der hochqualifizierten EPU will Mandl durch eine eigene EPU-Vertretung innerhalb der Wirtschaftskammer gerecht werden.
Jürgen Mandl ist damit auch Spitzenkandidat des Wirtschaftsbundes für die Wirtschaftskammerwahl im März 2015. WB-Obmann Franz Pacher, der nach drei Amtsperioden als WK-Präsident aufgrund des WK-Wahlrechts nicht erneut kandidieren kann, erklärte seinen vorzeitigen Rückzug als WK-Präsident damit, dass er seinem Nachfolger die Möglichkeit einräumen wolle, sich zu präsentieren und seine Ziele bekannt zu machen. Die offizielle Amtsübergabe erfolgt im Rahmen einer ao. Sitzung des Kärntner Wirtschaftsparlaments mit WKÖ-Präsident Christoph Leitl am 2. Juli 2014.
Fotograf: Klaus-Ingomar Kropf
www.presseteam-austria.at
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