WordPress SEO Guide: Die 5 wichtigsten Regeln für 2019
Beschreibung
WordPress SEO Guide 2019
Du willst deine WordPress SEO Praktiken verbessern, damit du ein besseres Google Ranking erhälst? In unserem SEO Guide für Beginner mit wertvollen WordPress SEO Tipps erfährst du alles über die nötigen Schritte, die dich zum Erfolg bringen.
Tipp 1: Auch 2019 gilt noch – oder mehr denn je – Nur gute Inhalte bringen dich zum Ziel
Einzigartiger und relevanter Content ist das Herzblut einer guten Webseite und deshalb auch der wichtigste SEO Ranking Faktor. Regelmäßig gute Inhalte zu posten führt nicht nur zu einem höheren Nutzer-Engagement, sondern verbessert auch das WordPress SEO Ranking. Was ist guter, einzigartiger und relevanter Content? Texte, die Plagiate sind oder die du schon einmal verwendet hast, werden von Google abgestraft. Natürlich kannst du Zitate in deinen Text einbauen – aber eine ganze Seite zu kopieren, wird dir mehr schaden, als helfen. Lockere lange Texte mit Bildern auf, oder gib deinen Lesern selbst die Möglichkeit, zu entscheiden, ob sie den Text einblenden wollen, z. B. mit einem „Mehr Lesen“ Button. Ein Beispiel dafür findest du hier. Das Yoast SEO Tool für WordPress zeigt dir auch an, wie leserfreundlich dein Text ist, z. B. hinsichtlich Satzlänge, komplizierter Wörter und Übergangswörter.
Schreib für Menschen, nicht (nur) für Suchmaschinen. Die besten Marken schreiben relevante Inhalte für ihre Zielgruppe. Das heißt:
- Überflute deinen Text nicht mit Keywords. Natürlich ist es wichtig, passende Keywords einzubauen, aber deine Leser werden schnell merken, warum in jedem zweiten Satz dasselbe Wort vorkommt. Deshalb empfehle ich, mindestens fünf alternative Keywords zu suchen, die du dann abwechselnd verwendest. Praktische Tools dafür für sind beispielsweise KWFinder oder Keyword Tool.
- Mach dir Gedanken zu den Wünschen und Bedürfnissen Ihrer Leser. Menschen benutzen Suchmaschinen um Fragen auf Ihre Antworten zu finden. Finde heraus, was deine Zielgruppe braucht und nutze es für deine Texte.
Google liebt neue Inhalte, die regelmäßig kommen: Es reicht, deine Webseite 1-2 Mal pro Woche mit neuen Inhalten zu versorgen, um dein Ranking zu verbessern. Natürlich kannst du auch öfter neuen Content veröffentlichen – aber stelle nicht Quantität vor Qualität. - Gebrauche die Sprache und Begriffe, die auch deine Zielgruppe versteht und nutzt. Du kennst dich natürlich mit dem Thema aus, über das du schreibst. Aber leider wird man dann oft „betriebsblind“: Verwende keine komplizierten Begriffe und ausschweifenden Erklärungen, sondern reduziere deine Texte auf das Nötigste. Kannst du ein Thema einfach erklären, zeugt das von Kompetenz. Oder wie man so schön sagt:
[su_quote]Nur wenn du es auch in einfachen Worten erklären kannst, hast du es gut genug verstanden.[/su_quote]
Tipp 2: SEO-freundliche URLs
Welcher URL macht auf dich denn besten Eindruck (und bleibt dir im Gedächtnis)?
www.deineseite.com/artikel1457
www.deineseite.com/?p=3448
www.deineseite.com/seo-guide
URLs wie das dritte Beispiel sind die absoluten Gewinner, wenn du wirklich dein Ranking verbessern willst. Leider werden URLs oft außer Acht gelassen, oder als unwichtig eingestuft, wenn es um die Suchmaschinenoptimierung von Webseiten geht. WordPress SEO Tools, vor allem Yoast SEO, machen es dem Nutzern sehr leicht, ansprechende Permalinks, also die URLs zu deinem Content, zu erschaffen. Deshalb solltest du nicht die voreingestellten Permalinks belassen, sondern sie nutzen, um deine Keywords einzubauen. Aber beachte: Verändere nicht nachträglich URLs von schon veröffentlichten Seiten, um tote Links zu vermeiden.
HTTPS als Ranking Fanktor
Google verbessert ständig seine Algorithmen, um die Nutzererfahrung zu verbessern. In Sachen Sicherheit wird Google in Zukunft vermutlich Webseiten bevorzugen, die über das HTTPS-Protokoll erreichbar sind, auch wenn das momentan das Ranking noch wenig beeinflusst.
Tipp 3: Optimierung für Mobilgeräte und Ladezeiten
Google bevorzugt Webseiten, die für Mobilgeräte optimiert sind und hat auch eigene Labels eingeführt, mit denen der Nutzer schon lange bevor er auf Webseiten kommt, sehen kann, ob sie für sein Gerät optimal sind. Deshalb wird von Google empfohlen, Responsives Webdesign zu verwenden, um mobil-freundliche Webseiten zu bauen. Wer WordPress benutzt, sollte immer auch darauf achten, dass sein Theme für alle Endgeräte optimiert ist. Ob deine Seite für alle Endgeräte optimiert ist, kannst du mit dem Google Test auf Optimierung für Mobilgeräte sehen.
Wenn deine Webseite ewig braucht, um zu laden, wirst du nicht nur Kunden verlieren, sondern dein Ranking deutlich verschlechtern. Langsame Seiten führen zu höheren Absprungraten, weniger Traffic und wirken insgesamt weniger professionell und kompetent. Mit den Google Page Speed Insights kannst du die Ladezeiten deiner Seite analysieren lassen.
Tipp 4: Social Media Signale einbauen
Das Wachstum der sozialen Netzwerke bietet eine großes Traffic-Potenzial für WordPress Seiten und bietet die Möglichkeit, eine Community um deine Marke aufzubauen. Suchmaschinen folgen der Logik: Wenn Menschen Inhalte in sozialen Netzwerken liken, teilen und kommentieren, sind sie relevant und wertvoll. Implementiere deine Social Media Kanäle auf deiner WordPress Webseite und biete deinen Lesern auch die Möglichkeit, Inhalte bequem zu teilen. Aber achte darauf, nicht nur Informationen auf deinen sozialen Medien zu verteilen, sondern in ein Gespräch mit deinem Publikum zu treten.
Tipp 5: Reiche deine WordPress Seite bei Suchmachinen selbst ein
Du kannst deine Webseite selbst bei Google und Co. einreichen, um deine Chancen auf ein besseres WordPress SEO Ranking zu erhöhen. Ebenfalls reduziert dies das Risiko, dass deine Seite von den Algorithmen als Spam gekennzeichnet wird. Der Prozess ist ziemlich unkompliziert: Nutze dafür einfach die Google Search Console.
Redaktion: Sarah Gaberscik
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VET: 0xA895C7Ab5BDfBdF4Dff4e3EB8Af01E65e1D355ED
DOGE: DEGtVXzPY1d8dDNuLwcPQG8dfrC7PBtYq7